Plädoyer für die Arbeit | Bewerbermangel | Karriere

Guten Tag,

komisch – Manager, die ohnehin schon viele Aufgaben auf dem Tisch haben, können oft weitere nicht abschlagen. Geht’s Ihnen auch so? Hier hilft nur gutes Selbstmanagement – klarer Blick, Prioritäten, Ziel bestimmen, Entscheiden – und dann einfach tun. Das Ergebnis zählt. Da fragt niemand, ob man zu viel oder zu wenig arbeitet. Darüber beschweren sich eher andere: Die meisten Arbeitnehmer leiden und murren – und mit ihnen die Gewerkschaften. Doch unser „Plädoyer für die Arbeit“ zeigt eine andere Wahrheit: Noch nie arbeitete der Mensch so wenig wie heutzutage. Was bedeutet das?

Die Ergebnisse unseres Trendbarometers über den „Bewerbermangel“ im Land kommentiert unser Senior Consultant und Partner Mario Pick mit Lösungsansätzen, die aus der Misere heraushelfen. Und als Denkanstoß für Ihre Bewerbung zum nächsten Karriereschritt stellen wir „4 wichtige Fragen vor, die Personalchefs bewegen“. Seien Sie also vorbereitet!

Wir glauben, nur wer nicht müde wird, das HEUTE konstruktiv in Frage zu stellen, kann morgen die Nase vorn haben. INPUT will Sie dazu ermutigen, innovativ und gestaltend aktiv zu sein. Nur so wird es gelingen, die Welt von morgen zu verbessern. Packen wir’s an!

Herzlichst
Ihr Albrecht von Bonin

Plädoyer für die Arbeit

Die Leistungsgesellschaft verwandelt sich allmählich in eine Freizeitgesellschaft unter Hochspannung. Noch nie arbeitete der Mensch so wenig wie heute. Ist das ein Privileg der Wohlstandsgesellschaft? Oder schon ein Symptom der nächsten Krise?

Vier Fragen,die jeden Personalchef beschäftigen

Um eine tragfähige Beziehung zwischen Bewerber und Arbeitgeber zu entwickeln, gilt es, ein vertrauensvolles Umfeld zu schaffen. Wie kann das gelingen?

Bewerbermangel: Direktansprache immer wichtiger

Mit einem Trendbarometer beobachtet VON BONIN seit über 40 Jahren bei ihren Klienten rückläufige Zahlen an Bewerbungen auf deren Stellenausschreibungen. Gute Leute wollen anders umworben werden als mit der althergebrachten Stellenanzeige. Doch was ist die intelligente Alternative?